Programme für die Literaturverwaltung
Die meisten Programme verfügen zusätzlich über Komponenten zur Wissensorganisation. Bei den einzelnen Dokumenten können also Notizen hinterlegt werden. Durch die Definition von Kategorien (Labels) können die einzelnen Dokumente zudem miteinander in Beziehung gesetzt werden.
Wir stellen hier drei Literaturverwaltungsprogramme vor, die (weitgehend) gratis nutzbar sind und gemäss unserer Einschätzung den Anforderungen genügen, wie sie sich in einem Studium an der PH FHNW stellen. Daneben gibt es eine ganze Reihe weiterer ähnlicher Programme. Eine Übersichtsliste findet sich im Wiki von OpenOffice.org.
- Zotero: Einzelplatzanwendung (Windows, Mac und Linux)
- Citavi : Einzelplatzanwendung (nur für Windows)
- Litlink: Einzelplatzanwendung (Windows und Mac)
- Eine weitere Alternative stellt Mendeley dar. Dieses Programm ist mit Zotero vergleichbar, wobei Zotero u.E. – vor allem für Studierende – Vorteile aufweist, weshalb wir Mendeley nicht speziell vorstellen.
Hinweis: Wir empfehlen nachdrücklich ein Literaturverwaltungsprogramm zu benützen, weil damit das erworbene Wissen gut konserviert und später, z.B. beim Verfassen der Diplomarbeit, wieder einfach abgerufen werden kann. Mehr …
Tipp: Literaturverwaltungsprogramme sind in der Regel relativ intuitiv benutzbar. Gut ist, wenn man sich wenig Zeit lässt, um das Programm kennenzulernen, mit ihm zu spielen und zu experimentieren. Danach kann es optimal eingesetzt werden.